ANIMATION: JUNGE HEXE:
Nachdem ich mir heute in der Früh neues gelochtes Papier besorgt hatte, gings gleich weiter mit der Animations-Arbeit. Heute waren die Close-Ups der jungen Hexe, die in der Walpurgisnacht-Sequenz mit Faust tanzt, dran.
Nachdem ich noch an der Figur etwas arbeiten mßte (letztendlich geben ihr jetzt, glaube ich, die Augenetwas besonderes und laszives), machte ich mich auch schon Animation. Ich ging wieder genau so vor, wie bei den Close_Ups des jungen Fausts. Sprich: Auch hier hat man noch im Schnitt gewisse Freiheiten, da alle einzelnen Szenen framegenau aneinander hängen.
Die einzige Szene, die etwas komplizierter zum animieren war die Subjektive von Faust, wie er vom Gesicht der Hexe zu ihren Brüsten blickt, filmisch aufgelöst als Schwenk von oben nach unten.
Um einerseits Arbeitszeit zu sparen und andererseits auch ein besseres Ergebnis ziu erzielen zeichnete ich das erste mal eine gesamte Szene im A4-Hochvormat (Mit einer Drehscheibe im Leuchttisch Gott sei dank kein all zu großes Problem). Ich zeichnete einen Zyklus von 10 Bildern (was im Film einer knappen Sekunde entspricht), sodass in der Postproduktion die Dame in beliebiger Geschwindigkeit abgeschwenkt werden kann. Hätte ich den Schwenk von vorn herein gezeichnet, wäre kein Zyklus möglich gewesen und auch die nachträgliche bestimmung der GEschwindigkeit wäre praktisch unmöglich gewesen. Naja, wie auch immer: Morgen werde ich, sollte ich mein bisheriges Tempo beibehalten, die Totalen der beiden angehen.
See ya up the road!
Nachdem ich mir heute in der Früh neues gelochtes Papier besorgt hatte, gings gleich weiter mit der Animations-Arbeit. Heute waren die Close-Ups der jungen Hexe, die in der Walpurgisnacht-Sequenz mit Faust tanzt, dran.
Nachdem ich noch an der Figur etwas arbeiten mßte (letztendlich geben ihr jetzt, glaube ich, die Augenetwas besonderes und laszives), machte ich mich auch schon Animation. Ich ging wieder genau so vor, wie bei den Close_Ups des jungen Fausts. Sprich: Auch hier hat man noch im Schnitt gewisse Freiheiten, da alle einzelnen Szenen framegenau aneinander hängen.
Die einzige Szene, die etwas komplizierter zum animieren war die Subjektive von Faust, wie er vom Gesicht der Hexe zu ihren Brüsten blickt, filmisch aufgelöst als Schwenk von oben nach unten.
Um einerseits Arbeitszeit zu sparen und andererseits auch ein besseres Ergebnis ziu erzielen zeichnete ich das erste mal eine gesamte Szene im A4-Hochvormat (Mit einer Drehscheibe im Leuchttisch Gott sei dank kein all zu großes Problem). Ich zeichnete einen Zyklus von 10 Bildern (was im Film einer knappen Sekunde entspricht), sodass in der Postproduktion die Dame in beliebiger Geschwindigkeit abgeschwenkt werden kann. Hätte ich den Schwenk von vorn herein gezeichnet, wäre kein Zyklus möglich gewesen und auch die nachträgliche bestimmung der GEschwindigkeit wäre praktisch unmöglich gewesen. Naja, wie auch immer: Morgen werde ich, sollte ich mein bisheriges Tempo beibehalten, die Totalen der beiden angehen.
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